Das Team
Eines der Hauptziele des Schlossvereins ist es, das Schloss und die umgebende Parklandschaft als lebendiges Geschichtsdenkmal und Identifikationssymbol für Mecklenburg-Vorpommern zu erhalten und dort zu vervollständigen, wo originale Teile oder Funktionen verloren gegangen sind. Ganz in diesem Sinne hat sich der Verein für die Wiedererrichtung des Jugendtempels engagiert.
Dabei wurde der Verein in den Jahren 2010 bis 2014 durch den Betrieb für Bau-und Liegenschaften, Geschäftsbereich Schwerin (BBL), in baufachlichen und durch das Landesamt für Kultur und Denkmalpflege in denkmalpflegerischen Fragen begleitet. Die Denkmalpflegerische Zielstellung hat Bernd Klinghammer vom BBL vorgelegt.
Die Ausgangsplanung für die Rekonstruktion des Jugendtempels haben der Schweriner Architekt Michael Schnell und der ehemalige Statiker des BBL Wolfgang Pautsch erarbeitet. Mit der Präzisierung der Planung und der fachgerechten baulichen Umsetzung betraute der Schlossverein den Architekten Michael Mikolajczyk vom Büro Mikolajczyk Kessler Kirsten und den Beratenden Ingenieur Reinhard Ohse aus Schwerin.
Am Wiederaufbau des Jugendtempels waren insgesamt 15 Firmen aus Schwerin und der Region beteiligt. Für spezielle Aufgaben, so den Formenbau für den Architrav und die Dachdeckerarbeiten in Schiefer, wurden Nachauftragnehmer hinzugezogen.
Im Sinne der ursprünglichen Idee der Kreishandwerkerschaft Schwerin, den Jugendtempel durch Jugendliche in einer Bauausbildung errichten zu lassen, haben Jugendliche der Jugendbauhütte Wismar bei der Freilegung der historischen Fundamente auf dem Tempelberg und Auszubildende der abc Bau GmbH Ausbildungscentrum der Bauwirtschaft Rostock bei den Zimmerer- und Pflasterarbeiten mitgewirkt.
Die Gesamtkoordinierung lag in den Händen von Dr. Irmela Grempler. Ihr zur Seite standen Gerd Güll und Ernst-Ludwig Ginap für die Akquise und Koordinierung von Sachspenden, Bauleistungen und -materialien. Die Erforschung der Geschichte des Jugendtempels hat seitens des Schlossvereins Wolf-Dieter Saß übernommen.
Dabei wurde der Verein in den Jahren 2010 bis 2014 durch den Betrieb für Bau-und Liegenschaften, Geschäftsbereich Schwerin (BBL), in baufachlichen und durch das Landesamt für Kultur und Denkmalpflege in denkmalpflegerischen Fragen begleitet. Die Denkmalpflegerische Zielstellung hat Bernd Klinghammer vom BBL vorgelegt.
Die Ausgangsplanung für die Rekonstruktion des Jugendtempels haben der Schweriner Architekt Michael Schnell und der ehemalige Statiker des BBL Wolfgang Pautsch erarbeitet. Mit der Präzisierung der Planung und der fachgerechten baulichen Umsetzung betraute der Schlossverein den Architekten Michael Mikolajczyk vom Büro Mikolajczyk Kessler Kirsten und den Beratenden Ingenieur Reinhard Ohse aus Schwerin.
Am Wiederaufbau des Jugendtempels waren insgesamt 15 Firmen aus Schwerin und der Region beteiligt. Für spezielle Aufgaben, so den Formenbau für den Architrav und die Dachdeckerarbeiten in Schiefer, wurden Nachauftragnehmer hinzugezogen.
Im Sinne der ursprünglichen Idee der Kreishandwerkerschaft Schwerin, den Jugendtempel durch Jugendliche in einer Bauausbildung errichten zu lassen, haben Jugendliche der Jugendbauhütte Wismar bei der Freilegung der historischen Fundamente auf dem Tempelberg und Auszubildende der abc Bau GmbH Ausbildungscentrum der Bauwirtschaft Rostock bei den Zimmerer- und Pflasterarbeiten mitgewirkt.
Die Gesamtkoordinierung lag in den Händen von Dr. Irmela Grempler. Ihr zur Seite standen Gerd Güll und Ernst-Ludwig Ginap für die Akquise und Koordinierung von Sachspenden, Bauleistungen und -materialien. Die Erforschung der Geschichte des Jugendtempels hat seitens des Schlossvereins Wolf-Dieter Saß übernommen.
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